Samstag, 31. August 2013

Der Sommer ...


... neigt sich dem Ende zu  ...


 ... und diese drei genießen die Sonnenstunden.

 Und ich muss endlich mal wieder UVOs abarbeiten -
als erstes mal das Schragband zu Ende annähen an
diesem "Hinweisschild" mit Tafelfolie -
letztens schnell zusammen genäht.



Ein paar Sachen sind in den Sommermonaten doch entstanden
und möchte ich hier nachliefern:


Mutterpasshüllen aus Filz


U-Hefthülle


 Folienfächer für Impfausweis und Versicherungskarte


Freitag, 30. August 2013

"Eine Schweineliebe" ...


... ist eine Pixibuchgeschichte von Barbara König



Die Wiese interessierte doch mehr als die Pixi-Bücher-Tasche -
aber vielleicht sind sie auch noch zu jung zum Lesen -
die Ferkelchen sind frisch - heute morgen geboren!





Das Pferd fragte sich auch was die Schweine/wir da auf seiner Wiese trieben.
 

So jetzt aber alle Ferkelchen wieder einsammeln
und zurück zur Mama - ist Mittag!

Dienstag, 27. August 2013

"Waschküche"


Wat ne Waschküche! 


6.30 h - Aber dann wird es heute wieder schön -
da kann ich gleich mal 2 Ladungen Wäsche durch die Maschine jagen 
und dabei die anstehendende Vlies-Waschtests machen!


8:00 h - Der Nebel lichtet sich -
aber upps! :-(


Gülle?!- Mit 2 Wagen im Wechsel!



Da werde ich das heutige Programm wohl ändern müssen - nix mit frische Wäsche mit Sommerbrise!


Da kann ich ja noch etwas Panora-Fotos üben.


GsD arbeiten sie den Schiet gleich ein!





*Das mit dem Nummernschild - tut mir leid!
Das Video habe ich bei den Nordfriesen geborgt - ich mag die Bayern!

Samstag, 24. August 2013

Tag der offenen Tür ...






Gab wieder viel zu schauen und anregende Fachgespräche - 
und ein paar Stöffchen mussten natürlich auch mit.


 Der Kaffe Fassett und der ganz rechte Stoff oben mit Schriften 
waren auf unwiederstehliche 10€/m reduziert;
die Fatquater für 2€ konnte ich auch nicht liegen lassen
und dann noch zum KF-Stoff den tollen Verlaufsstoff (Daiwabo selection)
und die beiden neueren Blumenstoffe gefielen mir so gut ... ;-)
(Den Verlaufstoff in anderer Farbe und den weißen FQ mit Schiffen
hatte ich schon mal in diesem Quilt vernäht.)

Erstmal eine frische Brise Ostseewind ...

 

... haben wir uns um die Ohren wehen lassen - die bestellten Fischplatten, 
die wir für den 70igsten Geburstag abholen sollten, waren  noch nicht fertig.


Wir waren kurz am Überlegen ob wir hier nicht einfach sitzen bleben - aber ....


 ... so schön (und morgens noch recht leer) es hier an der Seebrücke ist ...


... wir mussten weiter ...


  ... die Gäste warteten auf das leckere Essen!




Gab natürlich auch Fleisch- und Käseplatten und viel Obst!


All die leckeren Torten erspare ich Euch mal!  ;-)

Mittwoch, 21. August 2013

Wochenendplanung

Heute näh ich - morgen putz ich (muss mal Wollmäuse evakuieren ;-) - Freitag geh ich zum Geburtstagsfrühstück und Samstag will möchte ich hier hin:


 Nein - so grau ist das da jetzt nicht -
war noch ein Foto vom November 2011 -
da wurde der Garten gerade umgestaltet.

Aber hinter der Tür -
da ist es patchwork-bunt!!!


Frau Becker schreibt:
"Liebe Kundin,

am kommenden Sonnabend, den 24. August findet zwischen 10:00 und 18:00 wieder der "Tag der Offenen Tür" in der PatchWerkstatt statt.
Es erwarten Sie
- Kaffee und selbst gebackener Kuchen
- viele neue Stoffe, auch Weihnachtliches ist dabei
- neue Quilts
- das aktuelle Kursprogramm
- reduzierte Stoffe- ich brauche Platz für Neues
- Ziegenkäse und Ziegenmilchseifen und- Cremes zum Probieren vom Ziegenhof im Wiesengrund aus Malkwitz und last but not least
- Andrea Stracke aus Groß Niendorf, die die Kunst des Handquiltens sowie einige Ihrer preisgekrönten Quilts zeigt und
- Karin Dunkelgod aus Neumünster, die zuhause auf einer Longarm Maschine quiltet demonstriert "Freies Maschinenquilten".
Ich und das ganze Team freuen uns auf zahlreiche Besucher und einen sonnigen, anregenden Tag!
Viele Grüße aus Timmdorf
Ursula Becker
Vom 10. bis 29. September bin ich in Urlaub - das 19. Europäische Patchworktreffen im Val d Àrgent im Elsaß ruft! ..."


Ich freue mich auch! 
Wünsche Euch auch ein sonniges und patchbuntes Wochenende!
Jutta


Samstag, 17. August 2013

Am Wasser - Am Pool

  - Strohfiguren am Passader See -





 

Und was kommt da geschwommen?



"Am Pool" 
heißt das August-Abo-Päckchen von Martina/www.handgefaerbt.de.
DANKE! :-)))


Nachtrag:

Die schönen Stöffchen liegen natürlich schon länger bei mir -
mal stimmte das Wetter nicht  - mal war der Aku leer und mal war ich zu faul. ;-)
Heute habe ich sie aber angeschnitten:


Was das werden soll?
Geheimprojekt - noch - sorry.

Freitag, 9. August 2013

Unter den Linden ...


 ... summte und brummte es vorletzte Woche,


und heute durfte ich bei meiner Freundin zuschauen wie der Honig geschleudert wird.


Reifer Honig wird von den Honigbienen verdeckelt. 
Die Honigmacherinnen versehen dabei die Zellen, deren Honig reif ist, 
mit einem Deckel aus Bienenwachs.


Ein Imker erkennt eine Wabe mit reifem Honig daher daran,
dass die meisten Wabenzellen einen Deckel haben. 
Vor dem Schleudern müssen die Zellen wieder geöffnet werden - entdeckelt werden.


Das geht mit diesem "Bügeleisen" oder auch ...


... mit dieser Gabel.

Die von beiden Seiten entdeckelten Waben werden mit
ihren Rahmen in eine Honigschleuder gestellt. 


Das ist eine Art Zentrifuge. Beginnt die Schleuder sich zu drehen, 
so wird der Honig durch die entstehenden Fliehkräfte aus den Honigwaben gezogen. 


Der Honig läuft an der Innenseite der Zentrifuge ab und sammelt sich an deren Boden.


Bereits bei der Entnahme der Honigwaben muss man drauf achten, dass der Honig nicht zu früh geerntet wird. Der Honig muss reif sein. Das bedeutet, dass der Wassergehalt des Honigs unter 18 % liegt. Ein wesentlicher Teil der Honigbereitung durch die Bienen ist der Entzug des Wassers aus dem jungen Honig.


Der Wassergehalt wird mit einem Refraktormeter gemessen -  dieser Honig hatte 17 %.


 Hier läuft der Honig durch das Sieb.


Ein Honig, der früh und gleichmäßig kristallisiert, wird cremig. 
Die Kristallisation wird gezielt beeinflusst, indem der Honig nach dem Schleudern gerührt wird.
Dieser Honig wird jetzt die nächsten 14 Tage morgens und abend gerührt.
Ganz schön viel Arbeit bis der Honig ins Glas kann.
Und man hat errechnet, dass die 75.000 Kilometer pro Honigglas fliegen müssen
- fast zweimal um die Erde!

Meinen ersten Ausflug zu den Bienen findet ihr hier.


Unter den Linden fand ich diese Raupe-
die Raupe des Lindenschwärmers.
Aber dazu ein anderes Mal  mehr.